Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
Am 25. November wird weltweit auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam gemacht. Auch Michael Wäschenbach, Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags und Leiter des CDU-Zukunftsfeldes für Gesellschaftlichen Zusammenhalt, sowie CDU-Landtagskandidat Johannes Behner, beziehen klar Stellung.
Michael Wäschenbach erklärt:
„Gewalt gegen Frauen ist kein Randthema. Es ist unsere Aufgabe, Betroffene zu schützen, Täter zur Verantwortung zu ziehen und Strukturen zu stärken, die Frauen eine sichere Perspektive bieten. Das beginnt mit dem Mut hinzusehen und nicht wegzuschauen.“
Johannes Behner ergänzt:
„Jede Frau hat das Recht, frei von Angst zu leben. Es darf nicht vom Wohnort oder der Postleitzahl abhängen, ob man Hilfe bekommt. Wir brauchen im ländlichen Raum verlässliche Beratungsangebote und sichere Zufluchtsorte. Dafür setze ich mich ein.“
In Rheinland-Pfalz gibt es zahlreiche Frauenhäuser, Beratungsstellen und Hilfestrukturen, die Tag für Tag Großartiges leisten. Michael Wäschenbach und Johannes Behner danken allen, die sich vor Ort engagieren, um Frauen in Notlagen zu helfen.
Beide Politiker fordern, dass der Schutz von Frauen ein durchgehendes Anliegen auf allen politischen Ebenen bleiben muss. Gewalt darf niemals als Privatsache abgetan werden. Sie ist eine Straftat und sie muss verhindert, erkannt und konsequent geahndet werden.

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