
Welttag der psychischen Gesundheit – 10. Oktober 2025
Psychische Gesundheit ist ein Grundpfeiler unseres Wohlbefindens – und sie verdient mehr Aufmerksamkeit, Entstigmatisierung und politische Unterstützung.
Am Welttag der psychischen Gesundheit ruft auch der rheinland-pfälzische Landtagsabgeordnete Michael Wäschenbach dazu auf, psychische Erkrankungen nicht zu verschweigen, sondern offen und unterstützend mit ihnen umzugehen.
Wäschenbach, Mitglied des Gesundheitsausschusses, betont: „Seelische Gesundheit ist nicht weniger wert als körperliche. Sie braucht Aufmerksamkeit, Ressourcen – und politischen Willen.“
Er verweist auf alarmierende Zahlen: Laut aktueller Studien sind über 40 Prozent der Erwachsenen in Deutschland jährlich von psychischen Störungen betroffen – mit steigender Tendenz.
Die CDU auf Bundes- und Landesebene setzt sich unter anderem ein für:
- mehr niedrigschwellige Hilfsangebote
- bessere Versorgung mit Psychotherapie
- Förderung präventiver Programme an Schulen und in der Arbeitswelt
- Vernetzung von psychosozialen Diensten im ländlichen Raum
Michael Wäschenbach macht deutlich: „Jeder Mensch, der Hilfe braucht, verdient sie – unabhängig vom Wohnort, Alter oder Geldbeutel. Wir müssen endlich psychische Gesundheit genauso ernst nehmen wie physische.“
Die psychische Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger muss eine zentrale Aufgabe der Politik bleiben – nicht nur am 10. Oktober, sondern jeden Tag.
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